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Folgende Nachricht flatterte soeben in meine Mailbox:

„…vielen Dank, dass Sie geholfen haben, am vergangenen Wochenende unseren App Store Sale und die damit verbundene Spendensammlung zur Erdbebenhilfe für Japan zu unterstützen. Wir freuen uns sehr bekannt zu geben, dass der Sale über 200.000 US Dollar eingebracht hat, die nun dem Internationalen Roten Kreuz überreicht und für Essen, Notunterkünfte, medizinische und andere lebenswichtige Maßnahmen eingesetzt werden, um die Leidenden der Zerstörung in Japan zu unterstützen.“

Ein tolles Ergebnis – solche App-Aktionen wünsche ich mir öfter!

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Die Lage in Japan verschlimmert sich. Die meisten von uns können nur ohnmächtig zusehen, was mit diesem tollen Land passiert – der Heimat des Walkman, der Playstation, Nintendo Wii, Street Fighter, Sushi, Manga, Hello Kitty undundund…

Doch, wir können helfen! – sagen sich einige App Entwickler und spenden für gewisse Zeit ihre Einnahmen via dem App Store zu 100% für Japan. Hier eine Liste der Apps – wenn Ihr weitere spendende Apps kennt, könnt Ihr diese per Kommentar hinzufügen.

Street Fighter IV, 0,79 Euro (bis 22.03.2011)

Tunemark Radio, 0,79 Euro (bis 20.03.2011)

Brain Controller, 0,79 Euro (bis 31.03.2011)

PhotoSpeak : 3D Talking Photo, 0,79 Euro (bis 31.03.2011)

NullFace, 0,79 Euro (bis 31.03.2011)

HourFace : 3D Aging Photo, 0,79 Euro (bis 31.03.2011)

AlienAvatar : 3D Alienizer, 0,79 Euro (bis 31.03.2011)

ZombieBooth : 3D Zombiefier, 0,79 Euro (bis 31.03.2011)

FacePainting 3D, 0,79 Euro (bis 31.03.2011)

HauntedFace, 0,79 Euro (bis 31.03.2011)

3D Animalizer, 0,79 Euro (bis 31.03.2011)

MillionFace, 0,79 Euro (bis 31.03.2011)

MP Pets : Dogs, 0,79 Euro (bis 31.03.2011)

SumoBooth : TalkingPhoto, 0,79 Euro (bis 31.03.2011)

Des weiteren ist die Seite AppRelief gerade dabei, eine umfangreiche Liste an Apps zu erstellen, durch deren Kauf Ihr für Hilfe in Japan spenden könnt. Die Seite konnte vor einiger Zeit Spenden für Haiti in Höhe von 30.000+ US-Dollar via App-Verkäufe verzeichnen. Sie hofft, auch für die Japan-Hilfe erfolgreich zu sein.

Last but not least könnt Ihr auch via Apple’s iTunes Store dem Amerikanischen Roten Kreuz spenden, das wiederum in Japan hilft.

via GigaOm

Update: PopCap spendet alle Erlöse, die am Wochenende vom 19. & 20. März 2011 aus App-Verkäufen hervorgehen, an die Erdbebenopfer in Japan.

Weihnachten steht vor der Tür – ist Euer iPhone dafür schon gerüstet? Hier meine App Tipps für die stille Zeit:

Eine Weihnachtskarte der etwas anderen Art hat sich die Entwicklerschmiede des Apps „Bauble“ einfallen lassen. Um das App zu promoten, ertellten sie eine Video-Anleitung, die den Einsatz des Apps mit einer Weihnachtskarte demonstriert:

Spätestens jetzt sollte doch langsam Weihnachtsstimmung aufkommen! Bauble ist im App Store für derzeit 0,79 Euro zu haben.

(Via iPhone News)

Das Jahrzehnt neigt sich dem Ende zu und wir werden in den kommenden Wochen von Rückblicken aller Art beschert. Auch der App Store lässt sich dies nicht entgehen und hat die besten Apps aus dem Jahre 2009 in einer Übersicht zusammengestellt. Gewinner sind auf jeden Fall die Spielehersteller – „Real Racing„, „Die Siedler von Catan„, „Need for Speed“ und „Die Sims“ führen hier die Liste an.

Apps für Lifestyle und Naviagation sind ebenfalls heiß begehrt: „Rezepte„, „ColorSplash“ und Navigon’s „Mobile Navigator“ mischen in der Top-Liste ganz oben mit. Hier ein Überblick der App Store Bestenliste 2009:

Die besten Apps aus 2009

Die besten Apps aus 2009 (Klick auf's Bild, um zu iTunes zu gelangen)

Bloom

Bloom

Man kann es schon fast als Trend bezeichnen: Promis entwickeln iPhone Apps. Im Fall von Bloom hat sich Brian Eno ans Werk gemacht. Das Musikgenie hat zusammen mit dem Entwickler Peter Chilvers hier ein App zum mentalen Abschalten entwickelt.

Durch's Antippen ertönen sphärische Klänge

Durch's Antippen ertönen sphärische Klänge

Öffnet man Bloom, betritt man eine andere Welt: Eine pastellfarbige Fläche lädt zum Antippen ein. Tut man dies, ertönt ein sphärischer Klang. Das klingt so schön entspannend, dass man gleich noch einmal tippt – an einer anderen Stelle. Es erklingt ein anderer Ton im gleichen Muster. So kann das ewig weitergehen. Man kann aus verschiedenen Klangmustern wählen, die eigene Komposition automatisch wiederholen lassen oder Bloom selbst spielen lassen.

Und jetzt kommt’s: Am 4. Juli gibt es ein Bloom Konzert in Mannheim – mit iPhone aufgeführt! Bis vor Kurzem wurden noch Leute gesucht, die sich mit ihrem iPhone beteiligen wollen – falls jemand von Euch Lust zum Mitmachen hat. Ansonsten ist vielleicht ja die/der ein oder andere von Euch in der Nähe und berichtet uns davon.

Bloom ist im App Store für derzeit 2,99 Euro erhältlich.

Mein Twitter-Client Sieger

Mein Twitter-Client Sieger

Meine Antwort darauf: Twitterriffic.

In den letzten Wochen habe ich einen iPhone-Twitter-Client nach dem anderen heruntergeladen und getestet: TwitterFon, Twitterriffic, Twittelator und Nambu. Wichtig waren mir bei der Auswahl meines Favoriten Benutzerfreundlichkeit, reibungslose Funktion und sinnvolle Features. Die vier Kandidaten nehmen sich nicht allzu viel. Mit allen kann man twittern, followen/unfollowen, Websites im Client aufrufen und Fotos von der iPhone-Kamera bzw. gespeicherte Fotos twittern. Jedoch kann nur einer der Kandidaten mehrere Twitter-Accounts managen – und das wäre Twitteriffic. Dieses App hat auch die nützlichsten Features wenn es ums Twittern geht. Nachfolgend eine kleine Gegenüberstellung, die ich angefertigt habe:

Kostenlose Twitter-Clients für's iPhone im Vergleich

Wie schaut es bei Euch aus – habt Ihr weitere Favoriten unter den kostenlosen Twitter-Clients? Ich würde mich freuen, wenn Ihr einen Kommentar dazu hinterlassen würdet!

Nachtrag für Andriod-Nutzer: Einen Online-Vergleich zu Twitter-Apps für G1 und Co. gibt es bei „Android and Me“ auf englisch.

 

Icons fangen an zu zittern. Man kann sie nun ziehen & bewegen und mit "x" löschen.

Icons fangen an zu zittern. Man kann sie nun ziehen & bewegen oder mit "x" löschen.

Ihr habt Euer iPhone schon eine Weile und wisst nun, welche Applikationen (=Programme) Ihr häufiger oder weniger häufig nutzt. Vielleicht ist es an der Zeit, die Programm-Icons anders anzuordnen und das ein oder andere verschwinden zu lassen. Alles kein Problem: um ein Icon zu verschieben, müsst Ihr es erst mal für einige Sekunden gedrückt halten. Nun stellt sich ein lustiger Effekt ein: die Icons fangen alle gleichzeitig an wie wild zu zittern – fast als wüssten sie, was ihnen blüht :) In diesem Zustand kann man ein Icon drücken und mit dem Finger an eine beliebige andere Stelle verschieben. Auch die Icons in der untersten Reihe (metallisch hinterlegt) lassen sich beliebig austauschen. Icons mit einem kleinen „x“ an der oberen Ecke können mit Berührung auf dem „x“ gelöscht werden. Ihr beendet die Zitterpartie mit Betätigung der „Home„-Taste home


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